Es gibt keinen Planet B. - zum UN-Klimaschutzgipfel in Paris

14.12.15 –

Vom 30. November bis zum 12. Dezember 2015 tagte in Paris der UN-Klimagipfel.

Maximal zwei Grad Celsius seit dem Beginn des Industriezeitalters - stärker darf sich die Erdatmosphäre nicht erwärmen, wenn die Folgen beherrschbar bleiben sollen. Darauf hat sich die Weltgemeinschaft verständigt. Ab 30. November rangen die Staaten beim UN-Klimagipfel in Paris um ein verbindliches Abkommen hierfür. Hauptverursacher der Aufheizung sind die fossilen Brennstoffe Kohle, Öl und Gas.

Hohe Erwartungen, die deutlichen Zeichen des Klimawandels und ein zunehmender Zeitdruck drängte die Staaten der Welt dazu, ein für alle verbindliches Abkommen zur Einhaltung des maximal 2-Grad-Ziels zu erreichen.

"Es gibt keinen Planet B." - mit dieser Aktion macht auch Bündnis 90/Die Grünen in Herrenberg auf die Dringlichkeit des Abkommens aufmerksam.

Das Ergebnis des Klimagipfels wird als historisch bewertet: Die Staaten konnten sich dazu durchringen, den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 Grad zu begrenzen. Dieses Abkommen verpflichtet erstmals auch die Schwellenländer, ihren Abgasausstoß zu verringern. Aber der Kampf gegen den Klimawandel hat nun erst begonnen. Die ehrgeizigen Ziele müssen auch regelmäßig überprüft und eingehalten und weiterentwickelt werden.

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